Rechtsprechung
   VGH Bayern, 25.08.1989 - 23 CS 89.02090, 23 CS 89.02092   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,7127
VGH Bayern, 25.08.1989 - 23 CS 89.02090, 23 CS 89.02092 (https://dejure.org/1989,7127)
VGH Bayern, Entscheidung vom 25.08.1989 - 23 CS 89.02090, 23 CS 89.02092 (https://dejure.org/1989,7127)
VGH Bayern, Entscheidung vom 25. August 1989 - 23 CS 89.02090, 23 CS 89.02092 (https://dejure.org/1989,7127)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,7127) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1990, 328
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)

  • BVerwG, 20.01.2016 - 9 C 1.15

    Straßenausbaubeiträge; Festsetzungsbescheid; Abgabenbescheid; Widerspruch;

    2005, 130 ; a.A. VGH München, Beschlüsse vom 25. August 1989 - 23 CS 89.02090 und 23 CS 89.02092 - NVwZ-RR 1990, 328 und vom 8. Januar 2010 - 20 CS 09.2918 - juris Rn. 13; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 9. Aufl. 2012, § 24 Rn. 69).
  • VG Schwerin, 28.02.2023 - 4 A 1679/18

    Verwirkung von Säumniszuschlägen; Folgen der Unwirksamkeitserklärung einer

    Säumniszuschläge entstehen unter den Voraussetzungen der §§ 38, 218 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2, § 240 Abs. 1 Satz 1 und 3 AO in Verbindung mit § 12 Abs. 1 KAG M-V kraft Gesetzes, wenn und solange eine Abgabe seit dem Ablauf des Fälligkeitstages nicht entrichtet worden ist (vgl. auch BFH, Beschluss vom 10. Dezember 1986 - I B 121/86 -, BFHE 149, 6, juris Rn. 9; Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. August 1989 - 23 CS 89.02090 -, NVwZ-RR 1990, 328, 330, BeckRS 1989, 112435 Rn. 16 f., zur Entstehung des gemäß § 218 Abs. 1 AO nicht durch Bescheid festzusetzenden Säumniszuschlags nach § 240 Abs. 1 Satz 1 AO allein durch Erfüllung des gesetzlichen Tatbestandes ohne [weiteres] behördliches Zutun).
  • OVG Thüringen, 08.12.2014 - 4 KO 100/12

    Wegfall entstandener Säumniszuschläge bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung

    Die Verwirkung von Säumniszuschlägen könnte also, wenn die "ganze" Anordnung der aufschiebenden Wirkung nur rückwirkend auf den Zeitpunkt der Antragstellung bei Gericht (so OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 8. November 1998 - 6 A 118/87 - NVwZ-RR 1989, 324; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Mai 2003 - 1 L 137/02 - DÖV 2004, 213; Sauthoff in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand September 2014, Rn. 82 zu § 12) oder nur für die Zukunft wirksam wäre (so BayVGH, Beschluss vom 25. August 1989 - 23 CS 89.02090 - NVwZ-RR 1990, 328; VG Gera, Urteil vom 8. Dezember 2010 - 2 K 2290/08 Ge - ThürVBl.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.11.2008 - 4 L 240/07

    zur Erhebung von Säumniszuschlägen

    Der Senat ist bereits in seinem Urteil vom 15. Mai 2007 unter Auseinandersetzung mit der in der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Gegenmeinung (BayVGH, Beschl. v. 25.08.1989 - 23 CS 89.02090 und 23 CS 89.02092 -, BayVBl 1990, 757 f.; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 80 Rdnr. 34; vgl. auch BFH, Beschl. v. 10.05.2002 - VII B 244/01 -, Urt. v. 30.03.1993 - VII R 37/92 - und Urt. v. 30.03.1993 - VII R 37/92 -, jeweils zit. nach JURIS zu § 69 Abs. 2 und 3 FGO) zu der Auffassung gelangt, dass die Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen einen Abgabenbescheid gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO die Säumnis i. S. d. § 240 Abs. 1 Satz 1 AO rückwirkend ab dem Zeitpunkt entfallen lasse, ab dem nach dem Tenor und der Begründung die aufschiebende Wirkung (rückwirkend) angeordnet worden sei.
  • VG Trier, 14.03.2019 - 1 L 545/19

    Frist zur Einholung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    "Vollziehung" meint hier nicht nur die behördliche Vollziehungsmaßnahme selbst, sondern erfasst nach zutreffender Ansicht auch die freiwillige Befolgung des Verwaltungsakts (vgl. BayVGH, Beschluss vom 25.08.1989 - 23 CS 89.02090 -, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.05.2003 - 1 L 137/02

    Säumniszuschlag, aufschiebende Wirkung, Erlass

    Die Säumnisfolgen würden dann - jedenfalls im Ergebnis - für die Vergangenheit beseitigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 09.07.1998 - 8 C 31/96 -, NVwZ-RR 1999, 193; OVG Lüneburg, Urteil vom 14.03.1989, a.a.O.; BayVGH, Urteil vom 25.08.1989 - 23 CS 89.02090 - NVwZ-RR 1990, 328; Klein, AO, 7. Auflage, § 240 Rdnr. 19; Aussprung in: Aussprung/Siemers/Holz, KAG, § 12 Anm. 75.3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.05.2007 - 4 L 522/04

    Zur Erhebung von Säumniszuschlägen bei einem Erschließungsbeitragsbescheid

    Die Vertreter dieser Auffassung verweisen darauf, dass die aufschiebende Wirkung eines gegen den Abgabenbescheid eingelegten Rechtsbehelfs die im Anforderungsbescheid bestimmte Fälligkeit der Schuld unangetastet lasse und auch eine bereits eingetretene Fälligkeit durch ihre Rückwirkung auf den Erlass des angefochtenen Abgabenbescheides nicht wieder beseitigt werde (so VGH Bayern, Beschl. v. 25. August 1989 - 23 CS 89.02090 und 23 CS 89.02092 -, BayVBl 1990, 757 f.; vgl. weiter Kopp/Schenke, VwGO 14. A., § 80 Rdnr. 34; vgl. auch BFH, Beschl. v. 10. Mai 2002 - VII B 244/01 -, Urt. v. 30. März 1993 - VII R 37/92 - und Urt. v. 30. März 1993 - VII R 37/92 -, jeweils zit. nach JURIS zu § 69 Abs. 2 und 3 FGO).
  • VG Gießen, 12.11.2007 - 3 G 2590/07

    Erhebung von Studiengebühren

    Geht man davon aus, die Zahlung durch die Adressatin müsse unter dem Druck drohender Vollziehung im engeren Sinne (gem. § 80 Abs. 6 S. 2 Nr. 2 VwGO) erfolgt sein (so z.B. BayVGH, Beschl. v. 25.8.1989, 23 Cs 89.02090 und 02092, NVwZ-RR 1990, 328, 329; HessVGH, Beschl. v. 26.9.1994, TH 595/93, NVwZ 1995, 1027, 1029, juris, Rn. 25; VG München, Beschl. v. 19.4.2006, M 16 S 06.1091, juris, Rn. 23; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80, Rn. 179), dann liegen auch diese Voraussetzungen vor.
  • VG Trier, 13.09.2022 - 1 L 2108/22

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Nichtvorlage eines fachärztlichen Gutachtens

    "Vollziehung" meint hier insbesondere nicht nur die behördliche Vollziehungsmaßnahme selbst, sondern erfasst auch die freiwillige Befolgung des Verwaltungsakts (vgl. BayVGH, Beschluss vom 25. August 1989 - 23 CS 89.02090 - , juris; VG Trier, Beschluss vom 14. März 2019 - 1 L 545/19.TR -, juris Rn. 9).
  • VGH Bayern, 26.11.2019 - 22 CS 19.1581

    Erledigung der Verpflichtung zur Übermittlung einer Vorankündigung

    Dies ergebe sich aus zwei obergerichtlichen Entscheidungen (VGH BW, B.v. 1.10.1993 - 8 S 901/93 - NVwZ-RR 1994, 313; BayVGH, B.v. 25.8.1989 - 23 CS 89.02090 u.a. - NVwZ-RR 1990, 328).
  • OVG Bremen, 04.03.2005 - 1 B 493/04

    Ausweisung; Rechtsschutzbedürfnis für einstweiligen Rechtsschutz bei freiwilliger

  • VG Trier, 24.04.2020 - 1 L 1037/20

    Entziehung der Fahrerlaubnis; einstweiliger Rechtsschutz; fehlende Anhörung;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.11.2011 - 2 L 186/10

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

  • VG Gera, 08.12.2010 - 2 K 2290/08

    Säumniszuschläge bei Aussetzung der Vollziehung

  • VG Gießen, 14.02.2008 - 8 E 149/07

    Säumniszuschlag und nachträgliche Ermäßigung eines Steuerbescheides

  • VG Weimar, 20.11.1996 - 6 K 97/96

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht